notabene

Montag, 11. Dezember 2006

Online-Offensive bei sueddeutsche.de mit viel neuem Personal

"In den letzten Jahren ist Online bei uns stiefmütterlich behandelt worden, da müssen wir Boden gutmachen", zitiert der "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe den Chefredakteur der "Süddeutschen Zeitung", Hans-Werner Kilz. Und es handelt sich nicht nur um eine schnöde Ankündigung: Der bisherige Ressortleiter Medien, Hans-Jürgen Jakobs, wird mit "sofortiger Wirkung" Chefredakteur des Online-Angebots, meldet Kress eben; die Redaktion wird von zwölf auf 25 Redakteure vergrößert, ab 18.12. gibt es außerdem eine überarbeitete Website (derzeit mit albernem "Ätsch-Hinweis" für "Spiegel"-Leser, bei Fontblog gibt es einen Screenshot).

Im Sommer war bei den Münchnern noch von einem Auslagern des sueddeutsche.de-Newsdesks nach Tschechien die Rede gewesen. Die Zukunft des seit fünf Jahren amtierenden Chefredakteurs, Helmut Martin-Jung, sei noch unklar, berichtet Kress.

Mittwoch, 6. Dezember 2006

Sicherheit im Internet – Tipps zum Schutz von Daten und Rechnern

Wie die meisten Computernutzer gehen auch Journalisten oft recht lax mit dem Thema "Daten- und Informationssicherheit" um. Dabei ist es leichtsinnig, wenn nicht sogar unprofessionell, kein Sicherungskonzept zu haben. Auch ohne Schreckensszenarios – Festplattencrash, Virenbefall, Verlust des Notebooks, behördliche Beschlagnahmung eines Rechners oder Cyber-Kriminalität – empfiehlt es sich, Vorsorge zu treffen.

Ein kürzlich erschienenes Dossier des "journalist" enthält Tipps und Hinweise für den Schutz eigener Daten und Rechner. Leitmotiv sind ein jederzeit funktionierender Computer, der komplikationslose Zugriff auf Daten und die Sicherung der eigenen Arbeitsfähigkeit.

Download: PDF-Datei, 4 Seiten, 113 KB.

Montag, 4. Dezember 2006

Haben Sie noch Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?

Wunderbare Betreffzeile des heutigen Newsletters von Indirekter Freistoss. In welchem Zusammenhang? Dürfte Insidern schon klar sein. (-;

Was hat das dann hier zu suchen? Leute, schreibt interessantere Betreffzeilen, dann werden Eure Newsletter vielleicht auch gelesen. Das ist ja schon was.

Freitag, 1. Dezember 2006

2000 Mal Altpapier bei der Netzeitung

Heute erscheint die 2000. Ausgabe der Netzeitungs-Medienkolumne "Altpapier". Das "Altpapier" gilt als "die wichtigste tägliche Medien-Presseschau deutscher Zeitungen", lobt heute der Berliner "Tagesspiegel". Außer den überflüssigen Schriftauszeichnungen im Fließtext und dem fehlenden Archiv habe ich an dieser Kolumne nichts auszusetzen – sie gehört zum angenehmeren täglichen Lesestoff. Zum Jubiläum füllt heute Hans Leyendecker als Gastautor den Altpapierkorb. Durchaus süffisant macht er das, wenn ich das Notentäfelchen mal heben darf.

Apropos fehlendes Archiv: Was ich leider nicht mehr gefunden habe, aber was ich meine im "Altpapier" mal gelesen zu haben, war eine dort veröffentlichte Kritik (nix Dramatisches ned) an der hauseigenen Readers Edition – vielleicht kann ein Leser helfen.

Ebenfalls zu empfehlen ist das Medienlog des Journalisten-Netzwerks jonet, das täglich Links zu den wichtigsten Artikeln über Medien und Journalismus anbietet.

Freitag, 17. November 2006

Dokumentation: “Nichtberichterstattung” über Abu Ghraib

Einer der wenigen bloggenden Kommunikationswissenschaftler, der in Mittweida lehrende Horst Müller, stellt auf seinem Blog Blogmedien die Dokumentation “Folter Frei” für einen begrenzten Zeitraum als PDF-Datei kostenlos bereit (kostet als Buch 14,90 Euro). Die Dokumentation handelt vom Versagen deutscher Leitmedien bei ihrer “Nichtberichterstattung” über Abu Ghraib. Download: PDF-Datei, 208 Seiten, 3,5 MB.

Mittwoch, 25. Oktober 2006

Fluktuation bei Watchblogs

Das Bildblog, das seit heute übrigens in einem neuen Layout erscheint, hat einen weiteren Nachahmer gefunden: Das Österreich-Blog beobachtet die mit großem Ballyhoo am 1. September gestartete Tageszeitung "Österreich" (via "taz").

Watchblogs kommen und gehen. Die Macher des ORFblog, welches den österreichischen Rundfunk im Visier hatte, haben kürzlich hingeschmissen: "Weder die Zeit, noch die nötigen Sponsoren sind vorhanden, um das Projekt weiterhin am Leben zu halten", heißt es auf der Website. Eine Pause legt seit Mitte September der schärfste Kritiker der "Ostsee-Zeitung", Ulrich Meyke, ein. Nach 3.000 Einträgen plage ihn unter anderem die Langeweile beim Lesen dieses Blattes, sagt Meyke. In einem halben Jahr wolle er entscheiden, ob er weiter macht.

Eine Übersicht deutschsprachiger Watchblogs finden Sie im Beitrag "Ungebetene Kritiker", der zuerst im "journalist" 1/2006 erschienen ist.

Dienstag, 24. Oktober 2006

Buchrezension: 1x1 für Online-Redakteure und Online-Texter

Einmaleins für Online-Redakteure-CoverAngestaubtes Gebäck für Onliner

Saim Rolf Alkan: 1x1 für Online-Redakteure und Online-Texter: Einstieg in den Online-Journalismus. BusinessVillage, Göttingen, 2006, 126 Seiten, 21,80 Euro (PDF 16,80 Euro). ISBN 3-938358-36-X.

Da meint wieder mal einer einen Trend erkannt zu haben: „Warum Bloggen so ein Hit ist und wie Sie Teil der Blogosphäre werden“, möchte Saim Rolf Alkan den Lesern zeigen. Aber auch althergebrachtes Handwerkszeug soll vermittelt werden: „Worauf Sie beim Schreiben achten sollten, damit Leser bei der Stange bleiben.“ Der Autor hat bereits mehrere Bücher zum Texten im Internet und zum Online-Journalismus veröffentlich. Das vorliegende Werk scheint ein aufgepeppter Mix dieser Publikationen zu sein. Zum Teil ist es für Anfänger nützlich, was Alkan etwa über die Grundlagen der Textens im Internet referiert. Häufig bleiben diese Informationen aber zu sehr an der Oberfläche und gehen nicht genügend in die Tiefe. Das ist schade. Ärgerlich sind dann überflüssige Erkenntnisse wie „Getränke und Knabbergebäck verkürzen die Redaktionssitzung psychologisch für alle Beteiligten. Sie lenken nicht ab und befriedigen Genüsse“. Solche Binsen haben in einem Fachbuch nichts zu suchen.

Weitere Informationen: www.businessvillage.de

Thomas Mrazek

Die Rezension erscheint auch im „BJV report" 5/2006 des Bayerischen Journalisten-Verbands (BJV).

Weitere Literaturempfehlungen

Buchrezension: Medienarbeit im Netz

Medienarbeit im Netz - CoverOnline-PR lernen

Marcel Bernet: Medienarbeit im Netz. Von E-Mail bis Weblog: Mehr Erfolg mit Online-PR. Orell Füssli, Zürich, 2006, 192 Seiten, 32,00 Euro, ISBN 3-280052-05-X.

„Die Realität der heutigen Medienarbeit im Netz zeigt leider, dass viele PR-Praktiker sich überhaupt nicht an die neuen Regeln halten", mahnt Marcel Bernet. Das führt beispielsweise dazu, dass Journalisten mal kräftig über „die PR-ler" fluchen, und das dürfte nur das kleinste Übel sein. Bernet, der eine PR-Agentur in Zürich betreibt, hat sich mit den Kommunikationsfragen beider Seiten und den Möglichkeiten der Online-PR intensiv beschäftigt. Leicht verständlich gibt der Autor einen Überblick zu den derzeit gängigen Werkzeugen der Online-PR; kurze Interviews mit renommierten Praktikern runden das Werk ab. Angenehm fällt auf, dass Bernet dem Leser nicht missionarisch Patentrezepte aufdrängt: „Wir werden mehr Fehler machen. Im Sinne von: Instrumente aufbauen, sie optimieren und vielleicht später wieder aufgeben. Zum Beispiel weil sich eine Technologie nicht durchsetzt. Wer dabei sein will, der wird lernen, lernen, lernen". Dieses Werk bietet vor allem für Einsteiger eine gute Grundlage dazu.

Weitere Informationen: www.onlinepr.ch

Thomas Mrazek

Die Rezension erscheint auch im „BJV report" 5/2006 des Bayerischen Journalisten-Verbands (BJV).

Weitere Literaturempfehlungen

Mittwoch, 27. September 2006

Medien 2.0 – Journalisten-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung

Bei der oben genannten Veranstaltung am 28. / 29. September 2006 in Frankfurt am Main moderiere ich die u.a. Podiumsdiskussion. Das Programm der ganzen Veranstaltung finden Sie bei bei der Bundeszentrale für politische Bildung; außerdem gibt es bei iDemokratie ein Weblog. Auf meiner Seite finden Sie weitere Materialien zum Thema Bürgerjournalismus.

Potenzial 2.0 – eine Bestandsaufnahme
Realität, Wirtschaftlichkeit und Zukunftsmusik von bürgerjournalistischen Formaten


Teilnehmer: Moderation:
Thomas Mrazek, Onlinejournalismus.de

Intro

Die Berichte über den Bürgerjournalismus aus den letzten Tagen irritieren mich ein wenig. Hierzu vier „Szenen“, die mir aufgefallen sind.
  • „Handelsblatt“-Reporter Thomas Knüwer diagnostizierte gestern in seinem Weblog Indiskretion Ehrensache bei einem Tagesthemen-Beitrag einen „pestilenzartigen Gestank, gemischt aus Angst und Arroganz“. Worum ging es? Die Tagesthemen beschäftigten sich in einem knapp dreiminütigen Beitrag am Sonntag (24.09.06, Video) mit Videos und Bürgerjournalismus im Netz. Knüwers Artikel trägt den Titel „Der Angstschweiß des Tom Buhrow“.
  • Keinen Angstschweiß sondern blanke Wut zeigte vor zwei Wochen in der ARD-Sendung Polylux (14.09.06, Video) der Pressesprecher des Deutschen Journalisten-Verbands, Hendrik Zörner. Er vernichtete plakativ mehrere vergrößerte Leser-Reporter-Ausweise der „Bild“ – als handle es dabei um Teufelszeug. Tage zuvor hatte sich „Bild“-Chefredakteur Kai Diekmann wegen der Kritik an der Leser-Reporter-Aktion seiner Zeitung über die „unerträgliche Arroganz mancher Journalisten gegenüber ihren Lesern“, mokiert.
  • Etwas dezenter ging es zu Wochenanfang beim Zeitungskongress des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) in Warnemünde zu. BDZV-Präsident Helmut Heinen hielt den Begriff des „Bürgerjournalismus“ für „missverständlich“ und stellte fest: „Relevante Inhalte generieren, strukturieren, aufbereiten und die Debatten in allen Lebensbereichen moderieren (...) das ist ein kompliziertes und komplexes Handwerk, das nur von talentierten und gut ausgebildeten Journalisten erledigt werden kann.“
  • Vom edlen Ansinnen der Verlegerzunft zum Abschluß noch ein Sprung zum Marxismus. Der als Schockwellenreiter bekannte Blogger Jörg Kantel richtete vor einigen Tagen „Eine Bitte an alle Journalisten“: „Könntet Ihr bitte daran denken, daß zur korrekten Verwendung des Begriffes Bürgerjournalismus (...) nicht nur der schreibende Bürger an sich gehört, sondern auch, daß der schreibende Bürger Besitzer (nicht Eigentümer!) der Produktionsmittel sein muß, mit denen er seinen Journalismus "produziert". (Das heißt – marxistisch gesprochen – er darf seinen Produktionsmitteln nicht "entfremdet" sein, aber Marxismus lernt man ja heute nicht mehr auf der Journalistenschule.) Dann würdet Ihr nämlich über diese unsäglichen Aktionen der BLÖD- und anderer Zeitungen, die den Bürger als billigen Content-Lieferanten mißbrauchen, nicht solch einen Blödsinn (Kantel verlinkt auf einige Medien, T.M.) schreiben.“
Die ausgewählten Beispiele wirken etwas pointiert, fast überspitzt. Aber sie deuten – vielleicht mal mehr, vielleicht mal weniger gut belegt – einige der Probleme an, die Medienmacher hierzulande mit dem Bürgerjournalismus haben. Eingangs erwähnte ich, dass mich diese Beispiele oder Szenen etwas irritieren. Ich möchte wieder Bodenhaftung gewinnen. Ich bitte die Teilnehmer der Podiumsrunde um ihre Definitionen des Bürgerjournalismus. Sicherlich lassen sich dabei auch einige positive Aspekte und Perspektiven dieser Formate herausarbeiten.

Weitere Materialien

Sonntag, 17. September 2006

Medienmagazin "V.i.S.d.P" landet im Papierkorb und erscheint nur noch als PDF

Das "Magazin für Medienmacher", "V.i.S.d.P." erscheint in Zukunft nur noch als PDF. Herausgeber Hajo Schumacher, unter anderem Autor des Muntermachers "Kopf hoch, Deutschland" und unter dem Pseudonym Achim Achilles Kolumnist bei Spiegel Online, sieht's gelassen. Schumacher teilt den Lesern in der ersten per E-Mail verschickten Ausgabe mit:
"Liebe V.i.S.d.P.-Freunde,
ab sofort sind wir schneller und aktueller, bleiben aber strikt fröhlichkeitsaffin. Statt des Hefts gibt es nun jeden Freitag dieses wundervolle Internet-Magazin, dass man sich auch ausdrucken und sonntags auf der Corbusier-Liege lesen kann."
Gründe für die Umstellung nennt er indes nicht. Im Impressum des von der Berliner Helios Media GmbH (u.a. Zeitschriften "pressesprecher" und "politik & kommunikation") herausgegebenen Heftes stehen nur noch zwei Namen. Bisher erschienen zehn Ausgaben im Jahr mit einer Auflage – laut Mediadaten – von 7.000 Exemplaren. Die erste Ausgabe kam im November 2004 raus, das Blatt war wegen seiner ungewöhnlichen Optik nicht unumstritten. Zudem trägt das Portfolio des Verlags nicht unbedingt zur Glaubwürdigkeit eines Medienmagazins bei. Auf der Website heißt es:
"Helios Media organisiert Netzwerke von Meinungsführern in den Bereichen Politik, Kommunikation und Medien: Pressesprecher und Kommunikationsverantwortliche, Politiker und Lobbyisten, Journalisten, Medienmacher und Wissenschaftler."
Schumacher teilt nicht mit, ob das PDF in Zukunft kostenpflichtig sein wird. Verschickt wurde diese Ausgabe offenbar an die Abonnenten des kostenlosen Medienszene-Newsletters.

Lesenswert auf den mit Eigenanzeigen bestückten fünf Seiten ist nur das Interview mit der zur "Journalistin der Woche" ernannten Ulrike Simon. Die renommierte Medienjournalistin wechselt zum 1. Januar vom Medienressort des Berliner "Tagesspiegels" zum Springer Verlag und wird vor allem für Welt Online tätig sein. Ein kurzer Auszug aus dem Interview:
"V.i.S.d.P.: Von einer renommierten Tageszeitung wechseln Sie zu einer nicht so renommierten Online-Zeitung. Hat Print seine Zukunft hinter sich?
Simon: Nein. In der Kombination aus online und Print sehe ich die Zukunft. Und keine Sorge: Sie werden mich auch künftig gedruckt auf Papier lesen können."
Zurück zu "V.i.S.d.P.", dass nicht mehr auf Papier zu lesen sein wird: Schade ist es – trotz aller Kritik – schon um das Heft. Die erste PDF-Ausgabe ist lieb- und witzlos und lädt eben nicht zur Lektüre auf der Corbusier-Liege ein. Erst im Mai dieses Jahres scheiterte mit den "Trueffeljaegern" ein als PDF verbreitetes Medienmagazin (onlinejournalismus.de).

Nachtrag 19.09.06
Die Redaktion erklärt in ihrem Blog unter dem Titel "FAQs", wie es nun weitergehen wird.

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Das Blog Thomas Mrazek ist der +++ netzjournalist...
Netzjournalist - 2025/02/19 22:00
Wo geht’s lang im Online-Journalismus?...
Dieses Blog ruht. Etwas. Natürlich biete ich Ihnen...
Netzjournalist - 2023/05/20 07:56
Quellen finden ist nicht...
Es wird mit der Zeit immer schwieriger, gute Nachschlagewerke...
i-favoriten - 2018/08/18 06:11
Hardy Prothmann entschuldigt...
Hardy Prothmann entschuldigt sich https://www.facebook. com/hardy.prothmann/posts/ 10152634060500489 Ein...
Sven Temel (Gast) - 2014/08/21 08:11
Wow
Ich habe dieses Werk erst kürzlich entdeckt und war...
Leser (Gast) - 2013/09/04 20:59

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Zuletzt aktualisiert: 2025/04/09 12:26

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