notabene

Donnerstag, 5. Juli 2007

Verblödungsoffensive bei Sueddeutsche.de?

Nein, ich habe kein Problem mit Sueddeutsche.de - auch wenn mir manche Dinge ("Die 100 besten Biere der Welt", die interaktiv aufbereiteten Schlafstätten der G8-Größen oder die PR-Arbeit für Persil) dort nicht gefallen. Was mich jetzt schon wieder aufregt? Seit zwei Tagen gibt es im Politik-Ressort einen mäßig lustigen Beitrag über die Warteschleifemelodien der Bundestagsparteien; selbstverständlich multimedial und interaktiv aufbereitet (mit Hörbeispielen und Abstimmmöglichkeit) und ein paar Klicks sollen auf sieben Seiten natürlich auch generiert werden. Ist das der "Qualitätsjournalismus, der auch online der gedruckten Zeitung entspricht", von dem Chefredakteur Hans-Jürgen Jakobs gerne spricht? Bei Angeboten wie RTL.de halte ich so etwas für legitim, aber bei Sueddeutsche.de erwarte ich so etwas einfach nicht, das kommt mir dann eben wie eine Verblödungsoffensive vor. Aber vielleicht bin ich auch nur zu humorlos, zu anspruchsvoll oder ein gebranntes Kind, da ich vor knapp zehn Jahren bei ProSieben.de ähnliche Dinge mitmachen musste?

Dienstag, 3. Juli 2007

Readers Edition lockt mit Presseausweisen

Vor einigen Tagen beim Medienforum NRW nannte Readers Edition-Redakteurin Marie Naumann Zahlen zur Nutzerbeteiligung bei dem Bürgerjournalismus-Projekt: Rund 400 Autoren seien registriert, davon schreiben nur 30 regelmäßig. Im Sommer letzten Jahres hatte die Readers Edition noch um die Mitarbeit von 20 Millionen Redakteuren geworben.

Jetzt versucht die Readers Edition mit der Ausgabe des Jugend-Presseausweises der Jugendpresse e.V. zumindest jüngeren Autoren (bis 27 Jahre) das kostenlose Arbeiten für das Bürgerjournalismus-Projekt schmackhafter zu machen. Denn mit so einem Ausweis gibt's ja einige Privilegien:
"Leichtere Akkreditierung für Konzerte, Messe und andere Veranstaltungen, denn der Ausweis wird zum Beispiel bei der Deutschen Messe AG, der CinemaxX AG und der Deutsche Bahn AG. akzeptiert - Vorzüge also, die wirklich hilfreich bei einer guten Recherche für Eure Beiträge bei der Readers Edition sind."
Ob's hilft?

Derweil greift Readers Edition-Chef Michael Maier nach zweimonatiger Sendepause auch mal wieder zur Tastatur und bügelt "Stern"-Vize Hans-Ulrich Jörges für dessen kürzlich erfolgte "Fäkal-Attacke" ab, unter anderem schreibt er:
"Bürgerjournalismus ist ein sehr neues Phänomen. Da kann auch schon mal ein altgedienter Journalist kräftig danebenhauen. Aber schön wäre es schon, wenn er sich vorher mal kurz mit dem Thema beschäftigen würde."
Scheint's vor lauter Ärger über Jörges lässt Maier sogar dessen zweiten Vornamen, Hans, weg.

Nachtrag 04.07.07
Hans-Ulrich Jörges wird jetzt fast korrekt erwähnt, es fehlt nur ein Bindestrich zwischen Hans und Jörg ... (Erfüllt das jetzt schon den Tatbestand der Korinthenkackerei?)

Freitag, 22. Juni 2007

"Et es wie et es": Bierdeckeljournalismus bei DWDL

Das Medienmagazin DWDL lese ich an und für sich gerne (was sich hinter dem Kürzel DWDL verbirgt weiß niemand, mein Tipp: "Da wirst Du lachen"). Die Redaktion sitzt in Köln, ja, das ist wichtig. Als hehres Ziel nennt man die "Neudefinierung des Branchenjournalismus für die TV- und Medienwirtschaft". Immerhin existiert das Angebot, das von einer vierköpfigen Redaktion betrieben wird, seit fünf Jahren.

Gestern informierte DWDL über die neuesten Aktivitäten des Kölner Lokalsenders Center.TV: "Center.TV lässt Hobby-Reporter live berichten", hieß es in der Überschrift. Je nun, es folgt kein guter Text, der beginnt nämlich schon so: "Das nächste Große Ding [sic!] ruft die Centerstone AG (...) aus. Nachdem vom Nutzer generierte Inhalte zunächst zum revolutionären Kern der neuen Medienwelt erhoben wurden, setzt Zalbertus noch einen drauf (...)" Den Rest erspare ich den Lesern. Es könnte sich um eine Pressemeldung von Center.TV halten.

Was hat das nun alles mit "Bierdeckeljournalismus" zu tun? Nun, beim Medienforum NRW in Köln lagen im Biergarten Deckel einer örtlichen Brauerei rum, mit dem Aufdruck: "Et es wie et es. Sieh den Tatsachen ins Auge. (Das Kölsche Grundgesetz, Artikel 1)." Fein. Das Motto, "Et es wie et es", scheint auch für die DWDL-Berichterstattung über Center.TV der Maßstab zu sein.

Im oben erwähnten Artikel wird auf weitere Berichte zu Center.TV verwiesen. Unter anderem auf den Beitrag "Heimatsender center.tv ist in der Gewinnzone" vom 16. April 2007. Der Jubelartikel basiert auf einer der bizarrsten Pressemitteilungen, die mir bisher untergekommen sind: "center.tv übertrifft Erwartungen. Kölner Heimatfernsehen mit sehr guten Quartalszahlen." (PDF) Was ist so seltsam daran? Auf rund 2.000 Zeichen wird über folgendes berichtet: "ein hervorragendes Geschäftsergebnis", "einen deutlichen Anstieg der Werbebuchungen", "Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum [deutlich gesteigert]", "übertreffen seit Jahresbeginn sogar unseren Businessplan", "Erfolg, mit dem in diesem Umfang noch nicht einmal die Senderverantwortlichen von center.tv gerechnet haben", "viele Stamm-Zuschauer [gewonnen]", "enormen Bekanntheitsgrad" und so weiter und sofort. Das ist ja schön. Allein, es fehlen die Zahlen. Immerhin merkt sogar DWDL an: "Genaue Zahlen werden allerdings nicht mitgeteilt." Es wird überhaupt keine Zahl mitgeteilt. Hätte man vielleicht mal nachfragen können, aber unter Kölnern berief man sich wohl doch lieber auf das dortige Grundgesetz. Bierdeckeljournalismus halt.

Montag, 18. Juni 2007

“Hausfrauen vor verstaubten Gummibäumen, die sich ausziehen”

Aber hallo, was ist denn das für eine Überschrift. Wer redet denn über solches Zeugs. Habe ich gerade gelesen, beim seriösen Medienmagazin "DWDL" und die haben das heute beim Medienforum NRW in Köln gehört:
"Auch User Generated Content sieht Monika Piel [WDR-Intendantin, T.M.] eher kritisch. Er passe nicht in das Programmprofil des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks. Wenn sie entsprechende Portale anschaue, dann sehe sie vor allem "Hausfrauen vor verstaubten Gummibäumen, die sich ausziehen" [vermutlich meinte sie Hausfrauen, die sich vor verstaubten Gummibäumen ausziehen, aber so beckmesserisch möchte ich da mal nicht sein, T.M.] und ähnliches, so Monika Piel. Zudem sei die Seriösität der Informationen im Web oft nicht nachvollziehbar."
Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich auch mal äußern, wie sich zuweilen das verbliebene Publikum oder andere Kollegen das Treiben in den Öffentlich-Rechtlichen Anstalten vorstellen. Die größten Elche sind selber welche: Ich hoffe, ich falle am Mittwoch beim Medienforum NRW im Panel Citizen Journalists - Demokratisierung oder Qualitätsrisiko? nicht durch ähnliche Aussagen auf.

Donnerstag, 14. Juni 2007

Neue taz.de: Det war nüscht

"Wir haben die tageszeitung im Internet noch mal neu erfunden", verkünden heute die offenbar sieben Mitstreiter, die taz.de erneuert haben. Das Online-Angebot sei nun "nun schneller, informativer und lesefreundlicher geworden".

Mein erster Eindruck: Das geht überhaupt nicht! Ich finde mich nicht mehr wie gewohnt zurecht, alles so bunt, so beliebig, so unsortiert hier. Das berühmte, reflexhafte "Vorher war eh alles besser". Vielleicht bin ich da zu emotional, zu konservativ - die "taz" hat vor gut 20 Jahren wesentlich zu meiner politischen Sozialisation beigetragen, ich habe sie - oder sie hat mich - mal mehr, mal weniger durch die Jahre begleitet. In letzter Zeit eher weniger. Und zumeist "nur" im Internet.

Okay, die Macher haben sich ja auch etwas bei dieser Sache gedacht. Ganz subjektiv betrachtet, hat sich das Angebot aber verschlechtert und vor allem bezweifele ich, dass sich der erhöhte Aufwand für die "taz" rechnet. Aber das ist wie gesagt "nur aus dem Bauch heraus". Etwas sachlicher ist das Interview, dass ich mit dem Online-Projektleiter der "taz", Mathias Bröckers, im April 2006 zu den Web-Plänen der "taz" geführt habe.

Nachtrag 14.06.07, 13 Uhr
Am Wichtigsten sind nach dem Neugestalten einer solchen Seite natürlich die Reaktionen der Leser. Bisher überwiegt im Leserforum die negative Kritik.

Freitag, 8. Juni 2007

Qualitätsjournalismus und das schlimme Internet, Folge 265

Bei vier Veranstaltungen wurde dieser Tage wieder über das oben genannte Thema debattiert, hier einige Hinweise: "Evangelischer Kirchentag: Blogger sind bäh" (CIO Weblog), "Wichsvorlagen und die Zukunft des Qualitätsjournalismus" (Hauptstadtblog über eine Podiumsdiskussion zum Thema "Bürgerjournalismus - Was bringt's den Tageszeitungen?" des Vereins Berliner Journalisten), "Guter Journalismus kostet auch im Online-Zeitalter viel Geld" (Pressemitteilung von News Aktuell zu einer Mediacoffee-Diskussionsrunde zum Thema Podiumsdiskussion zum Thema "Von der Edelfeder zum Contentlieferanten? - Printmedien im Wandel") und "Verleger zur Zeitungszukunft: "Goodbye Gutenberg" ist ein Mythos" (DPA-Artikel im "Tagesspiegel" zum Weltzeitungskongress).

Whistleblower und Journalisten

Aus Zeitgründen leider nur eine kurze Notiz: Auf die gestrige Tagung "Whistleblower und Journalisten" weist Christiane Schulzki-Haddouti hin. Die Tagung wurde vom Whistleblower-Netzwerk veranstaltet, einige Beiträge dazu finden sich im Blog der Organisation.

Was sind Whistleblower überhaupt? Hierzu gibt es einen Definitionsversuch auf der Website des Netzwerks.

Mittwoch, 6. Juni 2007

Im Schonwaschgang: Sueddeutsche.de zelebriert 100 Jahre Persil

Das Streiflicht der "Süddeutschen Zeitung" zelebriert heute hundert Jahre Persil. Die dürfen das, die können das, die erhalten von mir den Persilschein. Denn sie drücken das ja auch wohlfeil aus, ein Auszug:
"Hundert Jahre Persil also. Da stehen wir jetzt mitten in der Schleichwerbung, doch lässt sich das bei einem Thema wie diesem nun mal nicht vermeiden, einem Thema, das alle angeht, jedenfalls so lange es schmutzige Wäsche gibt auf dieser Welt. Die Erfolgsstory von Persil zu referieren, ist hier nicht der Ort, dafür hat Henkel - hoffentlich - ein Werbebudget."
Oder vielleicht Sueddeutsche.de. Denn auf einer zehnseitigen, knapp betexteten Bildstrecke wird dort die Erfolgsstory von Persil anhand der Werbemaßnahmen referiert. Ohne jegliche Kritik. Ein Mischmasch aus Konzerninformationen (zumindest alle Bilder stammen von Henkel), vielleicht noch ein wenig Wikipedia, mehr nicht - das könnte glatt als Image-Broschüre durchgehen. Als Schmankerl gibt es auf jeder Seite drei Werbespots aus den Jahren 1957, 1975 und 2007. Sauber!

Wer's etwas sauberer mag, sollte sich den Beitrag des Werbebloggers (alles auf einer Seite, etwas kritischer und mit lustigeren Spots) anschauen.

Freitag, 1. Juni 2007

Brennende Autos – Google Maps im Lokalen

Vor einigen Monaten habe ich für die „Drehscheibe" (ein monatlich erscheinender Pressedienst für Lokalredaktionen) einen Artikel zum Einsatz von Social Software für Journalisten im Lokalen geschrieben. Darin erwähnte ich auch Google Maps anhand des folgenden Beispiels (gefunden via Onlinejournalismus.de, Fabian Mohr).
Mit Social Software lassen sich freilich keine Straßen-, Finanz- oder Ideenlöcher stopfen. Aber zumindest kann das Thema zusammen mit dem Leser anders angegangen werden. Das zeigt etwa das kalifornische Blatt „The Bakersfield Californian“. Auf der Website dieser Tageszeitung können die Leser selbst die Schlaglöcher im Straßennetz der 300.000-Einwohnerstadt markieren. „Map your most hated pothole!“, fordert die Zeitung ihre Leser zur Mitarbeit an der „Pothole Map“ (www.bakersfield.com/864) auf. In wenigen Sekunden können die Nutzer Informationen auf der Karte eintragen, ohne sich registrieren zu müssen. Wer die Schäden ausführlicher belegen will, kann ein digitales Bild hinzufügen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die stets aktualisierten Warnhinweise auf dem Stadtplan bieten besten Nutzwert für geplagte Autofahrer. Der Aufwand für die Redaktion liegt praktisch bei Null. Denn die Zeitung nutzt für die Zusammenarbeit mit den Lesern Googles Maps API (www.google.com/apis/maps). Darin ist die ganze Stadt digital aufbereitet, ebenso wie die meisten deutschen Ortschaften.
Inzwischen ist die Pothole Map erweitert worden, die Nutzer können Schlaglöcher jetzt nicht nur auf der Karte anzeigen, sondern auf einem Formular der Stadtverwaltung melden, reparierte Stellen können markiert werden.

Eine Berliner Agentur nahm sich jetzt auf der Basis von Google Maps der brennenden Autos in der Hauptstadt an (via Don Dahlmann). Die Macher merken an, dass die Seite „weder in die eine noch in die andere Richtung politisch motiviert" sei und dass man sich „ausdrücklich von jeglicher Form der Gewalt" distanziere. Als Hauptquelle für die Brandmeldungen dienen Polizei und Feuerwehr. Aber auch hier könnten die Nutzer beispielsweise durch eingesendete Fotos beitragen.

Eine interessante Idee, die Darstellung wirkt beeindruckender, dynamischer und informativer als die üblichen Berichte. Freilich könnten Medien damit auch gehörig Stimmung machen, zumal solche dynamischen Angebote ständig aktualisiert werden müssten. Ich bin gespannt, ob Medien hierzulande dies mal ausprobieren; entsprechende Beispiele können Sie gerne hier melden.

Donnerstag, 31. Mai 2007

Blog für Medientrends

Neulich schrieb ich bei Onlinejournalismus.de ein paar Zeilen über ein neues Blog:

Ein Trend: Ja, es ist tatsächlich so, dass es immer mehr Medienblogs gibt; eine einigermaßen repräsentative Liste mit deutschsprachigen Angeboten hat vor zwei Monaten Ronnie Grob bei Medienlese zusammengestellt.

Und die Themen werden immer spezieller, wie etwa das Anfang des Monats gestartete Immermehrblog zeigt:
"Das Immermehrblog staunt über die Trendlawine, die tagtäglich durch die Medien rollt. Und fragt sich, ob wirklich alles immer mehr, immer schlechter oder immer besser wird. (...) „Immer mehr“ ist die Lieblingsfloskel der Trendbehaupter. Es verdeckt schlechte Recherche und mangelnde Fakten. Diesen beiden Wörtern ist dieses Blog gewidmet - Momentaufnahmen einer Welt, die sich angeblich immer mehr in eine Richtung bewegt."
Nichts Revolutionäres nicht (obacht, das war bayerisch), aber eine gute Idee, die sich allerdings schnell abnutzen kann; aber warum nicht mal was Neues ausprobieren und ausreizen.

Nachtrag
Inzwischen läuft das Immermehr-Blog auf Hochtouren und sucht überall nach Trends (Je nun: "Immer mehr Designer-Vaginas in der Hochzeitsnacht"); besonders sinnvoll ist hier der Einsatz von Tags.

alles finden

 

alles draußen

Diigo

taz: Fragwürdiges Urteil gegen „Kontext“ gefährdet den Investigativ-Journalismus
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2025/04/19 10:02
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alles neue

ich
Das Blog Thomas Mrazek ist der +++ netzjournalist...
Netzjournalist - 2025/02/19 22:00
Wo geht’s lang im Online-Journalismus?...
Dieses Blog ruht. Etwas. Natürlich biete ich Ihnen...
Netzjournalist - 2023/05/20 07:56
Quellen finden ist nicht...
Es wird mit der Zeit immer schwieriger, gute Nachschlagewerke...
i-favoriten - 2018/08/18 06:11
Hardy Prothmann entschuldigt...
Hardy Prothmann entschuldigt sich https://www.facebook. com/hardy.prothmann/posts/ 10152634060500489 Ein...
Sven Temel (Gast) - 2014/08/21 08:11
Wow
Ich habe dieses Werk erst kürzlich entdeckt und war...
Leser (Gast) - 2013/09/04 20:59

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Zuletzt aktualisiert: 2025/04/09 12:26

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