notabene

Mittwoch, 8. Juni 2005

Buchrezension: Die Abrechnung. Deutschland, deine Journalisten

buchcover_die abrechungMisslungenes "Enthüllungsbuch"

Udo Schulze: Die Abrechnung. Deutschland, deine Journalisten. Extrem Verlag, Alsfeld, 2004, 204 Seiten, 19,80 Euro, ISBN 3-935054-13-0.


"Journalismus in Deutschland, das ist der Tummelplatz der Eitelkeiten, der Treffpunkt von Barbaren und Cholerikern, von Kranken und Diktatoren; ein Mekka der Gesetzesbrecher und ein Sammelbecken Asozialer", ramentert der Autor im Vorwort. Udo Schulze, der selbst seit 20 Jahren als Journalist arbeitet, behält diesen Stil bei. Vor allem "Bild", RTL, aber auch "B.Z.", "WAZ" und "NRZ" stehen auf seiner Liste. Klar hat er bei seiner Arbeit einige Schweinereien erlebt und hat unter inkompetenten, führungsschwachen Vorgesetzten gelitten. Und selbstverständlich muss das journalistische Gewerbe aus den eigenen Reihen kritisiert werden. Schulze rechnet jedoch in einer häufig völlig unsachlichen und aggressiven Art und Weise ab. Für eine nüchterne Analyse bleibt da kein Platz. Zudem ist das Werk unstrukturiert und wimmelt nur so von Rechtschreibfehlern. Das "erste echte Enthüllungsbuch über deutsche Redaktionsstuben seit Wallraff" (Verlagswerbung) ist gründlich misslungen.

Die Rezension erschien im "BJV report" 2/2005 des Bayerischen Journalisten-Verbands (BJV).

Eine weitere Rezension auf diesem Blog: Christoph Fasel: Nutzwertjournalismus.

Donnerstag, 19. Mai 2005

Netzeitung wird zur Netblogzeitung

Die Netzeitung ist immer für eine Überraschung gut. Ab Anfang Juni bietet die Internet-Zeitung eine eigene Rubrik zu deutschsprachigen Weblogs an.

"Weblogs bieten einen besonderen Blick auf das Geschehen. Diesen wollen wir künftig in der Netzeitung abbilden", heißt es in einem Artikel. "Was wir nicht tun: Einfach Inhalte aus Blogs übernehmen. Wir werden lediglich darauf verlinken und damit einen Grundgedanken des Bloggens aufgreifen", schreiben zwei Redakteure des Internet-Ressorts.

Da die Redaktion nicht den Überblick über die "mindestens 100.000 Blogs" habe, sollen die Leser entsprechende Seiten empfehlen. Gesucht werden "Informationen und Ansicht zu aktuellen Themen". Es können sowohl einzelne Beiträge als auch ganze Blogs empfohlen werden.

Obgleich ich nach zehn Jahren Online-Journalismus skeptisch bin, halte ich diese Idee für einen interessanten Ansatz. Schaden kann es zumindest der so genannten Blogosphäre nicht, wenn sich via Netzeitung noch mehr Leser mit ihr und ihren Inhalten beschäftigen. Gespannt bin ich, ob zum Beispiel auch Blog-Diskussionen in eigener Sache, wie etwa der Streit mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" erwähnt werden. Da gibt es sicherlich immer wieder Anlässe.

Schon mit der Integration einer eigenen Nachrichtensuche aus 300 Quellen hat die Netzeitung eine Vorreiterrolle übernommen (siehe hierzu mein "journalist"-Artikel "Google sei mit uns"). Mit einem eigenen Blog war die Netzeitung 2003 zu früh dran: das Projekt scheiterte aufgrund mangelnder Nutzerbeteiligung (siehe hierzu mein "journalist"-Artikel "Kommunikative Kundschaft").

Mittwoch, 18. Mai 2005

Neuerscheinung auf totem Holz: "Die Google-Gesellschaft"

Buch-Cover Die Google-GesellschaftEben erhielt ich ein Rezensionsexemplar von "Die Google-Gesellschaft" und blätterte gleich rein. Gelesen habe ich den kurzen Artikel zu Blogs. Und er hat mir gefallen – wohlinformiert (natürlich mit "99 Prozent Müll"), gut geschrieben (nur Johnny Haeusler schreibt sich nicht mit "ä"); hier ein Satz zu einem meiner Themen (bloggende Journalisten) im Darmstädter Seminar: "Der Großteil der bloggenden Journalisten scheint es auch zu genießen, mal gehässig zu sein oder Worte wie »Ich« oder »weiß nicht« zu verwenden."
[Bö Lohmöller: "Blogs sind? Blogs sind!" In: Kai Lehmann, Michael Schetsche (Hrsg.): Die Google-Gesellschaft. Vom digitalen Wandel des Wissens. Bielefeld 2005, S. 221-228].

In einigen Wochen werde ich das Buch (immerhin über 400 Seiten) sehr gerne besprechen, denn es scheint sich um ein interessantes Projekt zu handeln. Auf die Kürze gibt es hier ein paar von der Buch-Website kopierte Fakten.

Inhalte
"Zu Beginn des 21. Jahrhunderts wandelt sich unser Umgang mit Wissen radikaler denn je: Wie wir heute Wissen entwickeln, verändern, verbreiten und aneignen, unterscheidet sich in vielfältiger Weise von früheren Formen.

Das Buch "Die Google-Gesellschaft. Vom digitalen Wandel des Wissens" greift diese Veränderungen auf und geht der Frage nach, ob sich die entstehende Google-Gesellschaft zu einer informationellen Sackgasse oder einer vielfältigen Wissenswelt entwickelt. Über 50 Autoren haben sich deswegen auf die Suche begeben und zusammengetragen, an welcher Stelle und wie gravierend die digitale Wissensgesellschaft unser Leben verändert."

Autoren
Neben (noch) weniger bekannten Namen wie dem oben zitierten Bö Lohmöller finden sich zahlreiche bekannte Namen aus dem Internet-Bereich in diesem Werk, u.a.: Markus Deggerich, Nicola Döring, Rainer Kuhlen, Marcel Machill, Erik Möller, Christoph Neuberger, Martin Röll, Florian Rötzer, Jan Schmidt, Christiane Schulzki-Haddouti, Jochen Wegner.

Mehr als ein Buch: Blog, Wiki & zweite Auflage geplant
"Die Google-Gesellschaft" soll übrigens nicht nur auf totem Papier leben – auf der eigenen Website www.google-gesellschaft.de heißt es u.a.:

"Als kontinuierliches Projekt soll es den Weg in die digitale Wissensgesellschaft begleiten.

1. In Kürze wird es den Google-Blog geben, der Aktuelles, Wissenswertes und Termine rund um die Google-Gesellschaft aufschnappt und eindampft.

2. google-gesellschaft.de soll mehr als eine Website zum Buch werden: Texte, Interviews und Diskussionen sollen das Buch ergänzen und aktualisieren.

3. Die Texte der Google-Gesellschaft werden ein Jahr nach Erscheinen in einem Wiki online gestellt. Gemeinsam können alle Interessierten die Beiträge weiterentwickeln und an der aktualisierten zweiten Ausgabe mitarbeiten."

Montag, 9. Mai 2005

iso 800 – ein Blog für Reportagefotos

"für meinen geschmack gehen zu wenige onlinejournalisten mit der kamera nach draußen", sagt Fabian Mohr – Recht hat er (Wo sind eigentlich Ihre Fotos, Herr Mrazek?). Und er lamentiert nicht lang: "auf iso 800 werde ich bilder posten, die mir am herzen liegen und gelegentlich erklären, wie sie entstanden sind." Schauen, staunen, abonnieren, selber fotografieren!

Dass Dirt Picture der Woche findet sich allerdings in einem anderen Blog.

Lust auf's Fotografieren bekommen? Ich empfehle Karl Grüners Virtuellen Fotokurs für Journalisten und den "Leitfaden digitale Fotografie", der als PDF (ca. 2,2 MB, 104 Seiten) kostenlos bei stern.de runter geladen werden kann.

Mittwoch, 4. Mai 2005

Geht's doch? – Erstes deutsches kommerzielles Weblog gestartet

Vor einem Monat war es noch ein Aprilscherz: "medienrauschen wird zum Job", teilten die Medien-Blogger mit. Einige Beobachter fielen auf diesen Gag rein. Ernst gemacht hat jetzt Industrial Technology & Witchcraft (ITW): Aus der Rubrik Mac Essential wurde das gleichnamige Blog (Anklicken lohnt sich, Hermann der User-Zeichner Karl war wieder aktiv). Mac Essential ist das erste deutsche kommerzielle Weblog.

Freilich sind die erfolgreichen ITW-Macher nicht allzu verkopft und akademisch an die Sache rangegangen. "Es gibt keinen Businessplan", sagt Majo. "Es gibt ein bißchen Erfahrung, Kreativität und Intelligenz. Es gibt Stil, Eleganz, Schönheit, Mut und Sinn für Trends. Wir werden sehen, wohin das führt", sagt er in einem unterhaltsamen E-Mail-Interview mit Don Alphonso in der Blogbar. "Wir müssen nicht davon leben können wollen dürfen", ergänzt Majo vielsilbig.

Geld soll durch so genannte Partnerprogramme reinkommen, an allen Einkäufen über die Website werden die Macher beteiligt. Den sympathischen Mac Essentialisten (ich habe für dieses Weblog zwei Comics von Karl "abgestaubt") ist mit ihrem unkonventionellen und unkomplizierten Projekt viel Erfolg zu wünschen. (-:

Links und Zahlen zu sechs profitablen US-Blogs gibt es beim PR Blogger.

Montag, 2. Mai 2005

Fairpress.biz – blogartiges "Rechtfertigungs-Portal"

Mit Fairpress.biz gibt es seit heute ein Online-Angebot, das "Betroffenen einer Berichterstattung die Möglichkeit gibt, sich öffentlich zu wehren, ein jurististisches Vorgehen anzukündigen und über erzielte Erfolge vor den Gerichten zu berichten" (aus der Eigenbeschreibung). Herausgeber ist der frühere "Bild"-Chefredakteur Udo Röbel, als Geschäftsführer und redaktionell Verantwortlicher fungiert der ehemalige Bild Online-Verantwortliche Michael Bogdahn.

Die Veröffentlichungen auf dem Portal sind – anders als der "Tagesspiegel" heute schreibt – "grundsätzlich kostenpfllichtig, um die Kosten zu decken", heißt es auf der Website. "Gleichwohl behält sich Fairpress.biz vor, in begründeten Fällen auf eine Vergütung zu verzichten." Nur die Ankündigung einer Gegenrede ist kostenlos. Die Preise haben es freilich in sich, bei 250 Euro für die Gegenrede einer Privatperson (maximal 2000 Zeichen) fängt es an.

Das neue Portal, bei dem noch ein weiterer ehemaliger "Bild"-Redakteur und der Hamburger Rechtsanwalt Christoph Meyer-Bohl laut "Tagesspiegel" dabei sind, weckt nicht nur wegen der "Gegenrede-Tarife" schon am ersten Tag den Argwohn der Blogger. dogfood schreibt sehr ausführlilch bei blogbar u.a.:
"Des Pudels Kern dürfte eher im vorletzten Absatz der Selbstdarstellung stehen.

Zudem ist Fairpress.biz ein Marketingtool für Rechtsanwälte, um über erzielte Erfolge zu berichten.

Warum nicht gleich so und stattdessen ehemaligen BILD-Redakteuren Begriffe wie “Fairness” schwallen lassen? Ich gehe jetzt kotzen."

Skeptisch stimmte mich nach dem ersten Blick auf das Portal, dass der "taz"-Artikel: "Simonis stoppt 'Bild'" von heute noch nicht auf der Seite war. Auf meine Anfrage teilte mir Bogdahn mit, dass die Redaktion wegen einer Pressekonferenz nur bedingt einsatzfähig gewesen sei: "Die taz-Story wird natürlich bei uns redaktionell berücksichtigt."

Medienschaffende und Studierende sollten die Seite, die auch einige grundsätzliche Informationen zum Presserecht bietet, auf dem Radar haben.

Nachtrag 03.05.2005

Industrial Technology & Witchcraft meint unter der Überschrift "Vampire der Journaille": "Ja, so kann’s klappen mit dem Online-Journalismus: erst verleugnen, und dann aus der Gegendarstellung ein Biz machen."

Neue "taz"-Serie: Nicht gegendarstellungsfähig

tazDie "taz" hat seit heute nicht nur eine neue Seite 1 (im Großformat ist die Berliner Seite 1auch als PDF zu bestaunen), sondern bietet ihren LeserInnen jetzt auch eine wöchentliche Serie mit juristischen Betrachtungen des Berliner Strafverteidigers und langjährigen Presseanwalts Jony Eisenberg.

Heute: Wie "Bild" sich an die Privatperson Heide Simonis ranmacht – und sich ein "Harrassment-Verbot" holt

Donnerstag, 28. April 2005

Sind Blogger verkappte Streithansel?

Die Chefredakteurin des Medienmagazins "Insight", Katharina Skibowski, kritisiert im Editorial der April-Ausgabe ihres Heftes das Verhalten einiger Blogger: "Enthüllungen und Empörungen".

Skibowski schreibt über einen "kleinen Scoop", den Don Alphonso Anfang März gelandet hatte: "Er [Don Alphonso, T.M.] vergaß allerdings zu erwähnen, dass der Link, den er zu der Insolvenzmeldung setzte, für jeden erreichbar ist und man sich über alle (!) Insolvenzen in Deutschland, die bis zu zwei Wochen vor Anfrage angemeldet worden sind, informieren kann. So investigativ, wie er gerne gewesen wäre, war Don Alphonso also nicht – er hatte den richtigen Link und ein sehr schnelles Medium." Muss man jetzt bei jedem Link den man legt noch einen Extra-Disclaimer schreiben – etwa: "Achtung, dieser Link ist für jeden erreichbar ..."?

Vorher mokiert sie sich über Don Alphonsos Stil: "Der Autor des Blogs schrieb voll Stolz und Eigenlob (...)". Hier erkennt sie Don Alphonsos Selbstironie nicht. – Der Sache und vor allem ihren Lesern wäre es dienlich gewesen, wenn Katharina Skibowski einen Link auf die betreffende Seite bei "Rebellen ohne Markt" gelegt bzw. diesen in der Print-Ausgabe erwähnt hätte. Dann hätte man sich selbst ein Bild machen können.

Dann ärgert sie sich über die "große Welle der Empörung wenn Spiegel Online oder Focus Online veröffentlichen, aus Wikipedia ohne Quellenangabe zitieren oder wortwörtlich Pressemitteilungen übernehmen". Da hat sie nicht ganz unrecht, wenn man die zahlreichen Kommentare und vielfachen Zitationen in Blogs anschaut.

Handelt es sich dabei tatsächlich nur um L'art pour l'art? Wollen sich da einige – vielleicht Trittbrettfahrer – wichtig machen? In den meisten Fällen wohl nicht. Zum einen liegt das große Rauschen wohl auch an der mitunter abschätzigen Meinung einiger Journalisten über Blogs (Statt anderer hierzu Mathias Müller von Blumencrons "99 Prozent Müll") und zum anderen an der Reaktion Medien selber. Wer die geschilderten Fälle und auch andere genau verfolgt, wird schnell erkennen, dass es oft sogar einige Tage dauerte, bis die Medienverantwortlichen diese Störsignale aus der Blogosphäre wahrnahmen und handelten (siehe hierzu mein Beitrag "Schulbuchmäßige Konter aus der Blogsphäre"). Auch hier wären entsprechende Link-Verweise für den "Insight"-Leser sehr nützlich gewesen.

Skibowski nimmt das Ganze nicht auf die leichte Schulter: "Blogs werden an Bedeutung zunehmen, sei es, weil sie einfach nur Spaß machen und auch manchmal einen mehr oder weniger guten Scoop landen." Da stimme ich zu.

+++ Aktualisierung 29.04.2005 +++

Weitere Beiträge, Reaktionen zu diesem Thema: +++ Aktualisierung 30.04.2005 +++

Das April-Editorial ist seit 30.04.2005 leider nicht mehr online abrufbar. Unter dem ursprünglichen Link finden Sie jetzt das Editorial für die Mai-Ausgabe von "Insight". Schade. Einige Besucher hätten den Text gerne noch gelesen. Auch ein Umgang mit Diskussionkultur.

+++ Aktualisierung 01.05.2005 +++

"Insight" weist jetzt auf seiner Homepage auf das April-Editorial hin ("Blogger: Knallharte Aufdecker oder eitle Streithähne?"); allerdings gibt es ein kleines technisches Problem, da der Link ab und zu auf das Mai-Editorial geht.

+++ Aktualisierung 02.05.2005 +++

Jetzt hat "Insight" jenes Editorial wieder ganz von der Seite genommen. No comment.

Dienstag, 26. April 2005

Wir brauchen wenigstens fünf Päpste ...

"Ein deutscher Papst ist nicht genug, wir brauchen wenigstens fünf", lautet Jochen Wegners Schlussfolgerung beim Kongress "Les Blogs" in Paris. Wegner diagnostizierte unter anderem die "deutsche Blog-Verweigerung". Und, wer hat dazu etwas geschrieben? Wie schon gestern, Mario Sixtus, bei heise online: "Les Blogs: Soziale Software, Firmen-Wikis und bezahlte Blogger".

*** Nachtrag 29.04.2005 – unbedingt lesen!***
Jochen Wegner erläutert in seinem Blog einige seiner Thesen.

Montag, 25. April 2005

Flickritis in Paris

Nein, nein, es ist keine Krankheit, sondern viel mehr ein interessantes Medienphänomen: In Paris treffen sich heute 300 Blogger aus aller Welt zur Konferenz "Les Blogs – Blogs and social software" – und es gibt allein jetzt schon über 400 Bilder von diesem Treffen unter: www.flickr.com/photos/tags/lesblogs.

Es geht freilich nicht um die Qualität der Bilder (es sind sicherlich auch einige sehr gute, vielleicht auch professionelle Bilder dabei), sondern um die Geschwindigkeit, die Vielzahl der Fotografen, die Vielzahl der Bilder, die bei diesem Ereignis entstanden sind. Und schwupp findet man sie bei Flickr und kann sie beispielsweise als Slideshow (Flash erforderlich) anschauen. Das ist faszinierend.

Und man kann es nicht oft genug sagen: Bild- und Onlinejournalisten sollten Flickr auf dem Radar haben, wie Fabian Mohr bereits Mitte Februar bemerkte. Einige Hinweise zu Flickr finden Sie im jonet-Wiki.

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Das Blog Thomas Mrazek ist der +++ netzjournalist...
Netzjournalist - 2025/02/19 22:00
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Netzjournalist - 2023/05/20 07:56
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Es wird mit der Zeit immer schwieriger, gute Nachschlagewerke...
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Hardy Prothmann entschuldigt sich https://www.facebook. com/hardy.prothmann/posts/ 10152634060500489 Ein...
Sven Temel (Gast) - 2014/08/21 08:11
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Ich habe dieses Werk erst kürzlich entdeckt und war...
Leser (Gast) - 2013/09/04 20:59

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