Let's blog im ICE-Tempo
Wow, gehen anderthalb Stunden schnell rum, wenn man übers Bloggen spricht. Innerhalb meines Seminars "Online-Journalismus" habe ich heute einen kurzen Überblick zum Bloggen gegeben. Aber zunächst fluchte ich mal wieder: ein fehlendes Netzwerkkabel, der etwas enge Raum, Gott und die Welt (darf man jetzt – zumal in Bayern – überhaupt noch fluchen? Äußerte gestern nicht ein Star-Journalist seine Sehnsucht auf das Ende "unseres Hallodri-Lebens"?).
Zur Sache, zunächst gab es Manöverkritik: Mit Blogs ließe sich schlecht präsentieren, und er könne keinen Vorteil darin erkennen, meinte ein Student. Ich hatte darum gebeten, einfach in den kommenden Sitzungen zu versuchen, nur auf Basis eines Blog-Eintrages zu präsentieren – ohne Powerpoint & Co. Das ist schwierig. Wir werden sehen.
Einige Studenten haben sich schon ein twoday-Blog angelegt. Es sei einfach zu bedienen, war zu hören. Nochmals erwähnte ich, dass ich kein Blog-Missionar bin, die Studenten sollen die Blogs einfach mal ausprobieren – was sie darin publizieren ist mir egal (außer ihrem Referat und des Fachartikels). Und wenn es ihnen nicht taugt, können sie es am Semesterende immerhin aus eigener Erfahrung bestätigen und das Weblog gegebenenfalls wieder löschen.
Die Sitzung war einfach zu kurz. Hm. Kurz anreißen konnte ich das Thema "kreative Content-Beschaffung" bei "News" Frankfurt. Dann landeten wir bei Jamba! und schauten uns die Auswirkungen dieses PR-Desasters bei Google an. Wie konnte ein einzelner Blogger mit einem Eintrag so eine Lawine auslösen? Die intensive Vernetzung der Blogosphäre untereinander, die Feeds, die Geschwindigkeit.
Und dann war die Reise auch schon wieder beendet. Hoffentlich nicht zu schnell und zu unstrukturiert – hoffentlich motivierend genug, sich selbst noch intensiver mit dem Thema zu beschäftigen und etwas daraus zu machen! (-: Ach, ein Literatur-Verzeichnis zum Thema Bloggen gibt's hier übrigens auch.
Zur Themenübersicht ifkw-lmu
Zur Sache, zunächst gab es Manöverkritik: Mit Blogs ließe sich schlecht präsentieren, und er könne keinen Vorteil darin erkennen, meinte ein Student. Ich hatte darum gebeten, einfach in den kommenden Sitzungen zu versuchen, nur auf Basis eines Blog-Eintrages zu präsentieren – ohne Powerpoint & Co. Das ist schwierig. Wir werden sehen.
Einige Studenten haben sich schon ein twoday-Blog angelegt. Es sei einfach zu bedienen, war zu hören. Nochmals erwähnte ich, dass ich kein Blog-Missionar bin, die Studenten sollen die Blogs einfach mal ausprobieren – was sie darin publizieren ist mir egal (außer ihrem Referat und des Fachartikels). Und wenn es ihnen nicht taugt, können sie es am Semesterende immerhin aus eigener Erfahrung bestätigen und das Weblog gegebenenfalls wieder löschen.
Die Sitzung war einfach zu kurz. Hm. Kurz anreißen konnte ich das Thema "kreative Content-Beschaffung" bei "News" Frankfurt. Dann landeten wir bei Jamba! und schauten uns die Auswirkungen dieses PR-Desasters bei Google an. Wie konnte ein einzelner Blogger mit einem Eintrag so eine Lawine auslösen? Die intensive Vernetzung der Blogosphäre untereinander, die Feeds, die Geschwindigkeit.
Und dann war die Reise auch schon wieder beendet. Hoffentlich nicht zu schnell und zu unstrukturiert – hoffentlich motivierend genug, sich selbst noch intensiver mit dem Thema zu beschäftigen und etwas daraus zu machen! (-: Ach, ein Literatur-Verzeichnis zum Thema Bloggen gibt's hier übrigens auch.
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Netzjournalist - 2005/04/21 19:17