so ganz unrecht haben sie aber nicht - deine Kritik hat schon was von Glashaus und Steinen und so;-)
Thomas (Gast) - 2009/05/14 14:35
Mei, ich werde auch nicht fürs Bloggen bezahlt, ich bin der Auffassung, in den vergangenen Jahren sogar ab und zu einigermaßen gute Beiträge (unter insgesamt 300 Artikeln) geliefert zu haben. Irgendwo ist zwischen Gruppen-Weblog Onlinejournalismus.de, riesigem Delicious-Angebot, Twitter und ehrenamtlicher Arbeit für die Gewerkschaft halt auch noch richtiges Geldverdienen angesagt. - Wenn ich als Redakteur unter der Flagge eines Mediums bloggen würde, würde ich freilich versuchen, eine andere Schlagzahl hinzulegen oder es bleiben lassen. Geärgert habe ich mich über den Hinweis der "AZ" nicht, nur gewundert, wie oberflächlich die recherchieren und hernach ungeschickt agieren - aber egal. An die eigene Nase gefasst: Mit diesem und dem anderen Blog bin ich derzeit nicht mehr richtig glücklich, da muss mal was anderes her. (-;
und wir wissen doch auch, dass festangestellte Redakteure ebenfalls der Ansicht sind, nicht fürs Bloggen bezahlt zu werden (sondern und und ausschließlich für ihre printmedialen Ergüsse)...
und wir wissen doch auch, dass festangestellte Redakteure ebenfalls der Ansicht sind, nicht fürs Bloggen bezahlt zu werden (sondern und und ausschließlich für ihre printmedialen Ergüsse)...