liest man "nicht repräsentativ" - was vielleicht darin liegt/lag, in dem man versucht, sich einen Überblick über die "Blogosphäre" aufgrund von Fragebögen zu verschaffen, statt einige ausgewählte Blogs (bzw. Bloghoster) "zu beobachten".
Die Frage, ob Weblogs journalistischen Standards genügen, ist übrigens sehr ungenau, weil die Definition eines Journalisten nicht mitgeliefert wird. So erscheint als "Journalist" jemand, der sich in den klassischen Medien bewegt und professionell tätig ist. Und das sich Blogger in den USA bereits als journalistisch verstehen, weil sie ihre Meinung durch Links dokumentieren oder untermauern, ist bezeichnend.
Ich kann nicht mit einer Studie dienen; mich würde jedoch interessieren, wie Sie meine (vielleicht polemische) Beschreibung hier einordnen.
Sehr oft...
Die Frage, ob Weblogs journalistischen Standards genügen, ist übrigens sehr ungenau, weil die Definition eines Journalisten nicht mitgeliefert wird. So erscheint als "Journalist" jemand, der sich in den klassischen Medien bewegt und professionell tätig ist. Und das sich Blogger in den USA bereits als journalistisch verstehen, weil sie ihre Meinung durch Links dokumentieren oder untermauern, ist bezeichnend.
Ich kann nicht mit einer Studie dienen; mich würde jedoch interessieren, wie Sie meine (vielleicht polemische) Beschreibung hier einordnen.