Journalistenkarrieren, heute: Der mit der Duftwasserwolke
Ein bisschen beschäftige ich mich ja dann und wann ja noch mit Fußball. Auch wenn mir der „große" Fußball keinen allzu großen Spaß mehr bereitet. Kennengelernt habe ich dabei auch jenen Kollegen. Vielleicht verstärkte dieser mein Unbehagen noch, keine Ahnung.
2004 schrieb Peter Unfried in der „taz" über diesen Kollegen folgendes:
„Um den Charakter Wildmosers zu beschreiben, wird gern erzählt, er habe einen Untergebenen, der ihm seine runtergerauchten Zigarettenstummel abnehme und im Aschenbecher ausdrücke. Um den Charakter dieses DSF-Journalisten zu beschreiben: Er überbot den Stummelausdrücker."
Jetzt schrieb Sebastian Krass im Berliner „Tagesspiegel" (sehr guter Artikel über die neue Medienpolitik eines Münchner Bundesligavereins) wieder über jenen:
„Der „Orti“ ist eine besondere Nummer an der Säbener Straße. Mit seinen bestickten Designerjeans und einer Duftwasserwolke, die ihn immer begleitet, sucht er stets besondere Nähe zu den Profikickern."
2004 schrieb Peter Unfried in der „taz" über diesen Kollegen folgendes:
„Um den Charakter Wildmosers zu beschreiben, wird gern erzählt, er habe einen Untergebenen, der ihm seine runtergerauchten Zigarettenstummel abnehme und im Aschenbecher ausdrücke. Um den Charakter dieses DSF-Journalisten zu beschreiben: Er überbot den Stummelausdrücker."
Jetzt schrieb Sebastian Krass im Berliner „Tagesspiegel" (sehr guter Artikel über die neue Medienpolitik eines Münchner Bundesligavereins) wieder über jenen:
„Der „Orti“ ist eine besondere Nummer an der Säbener Straße. Mit seinen bestickten Designerjeans und einer Duftwasserwolke, die ihn immer begleitet, sucht er stets besondere Nähe zu den Profikickern."
Netzjournalist - 2008/07/30 13:59
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