Spiegel Online-Artikel: Das Web – Strohhalm oder Sargnagel für die Zeitung?
Ein interessanter Beitrag von Spiegel Online-Redakteur Frank Patalong: Unter Druck: Zum Sterben zu viel, zum Leben zu wenig? Am Beispiel der "New York Times" beschreibt Patalong sehr anschaulich die "tiefe Krise", in der die Zeitung durch die Internet-Konkurrenz steckt.
Am Freitag gibts eine Fortsetzung: "Deutschlands Verlage und Online-Publisher suchen nach Wegen aus der Medienkrise. Kommt das Online-Abo? "Ver-webt" die Tageszeitung?"
Interessant auch folgender Satz: "Web-Leser sind nahezu konditioniert, publizistische Inhalte im Web für kostenlos zu halten. Zugleich erwarten sie von diesen Inhalten bestmögliche Qualitäten und beschweren sich über alles, was dem nicht genügt. "
Ja, stimmt. Und da wollen wir etwa nix vom "größten Image-Gau" (wie in oben genannten Text) lesen. Nachzulesen bei Kollege Bastian Sick (S. 44), dessen Buch "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod" (8,90 Euro) übrigens mittlerweile rund 850000 Mal verkauft wurde, Teil 2 soll im September erscheinen [Quelle: "Hamburger Morgenpost"].
Am Freitag gibts eine Fortsetzung: "Deutschlands Verlage und Online-Publisher suchen nach Wegen aus der Medienkrise. Kommt das Online-Abo? "Ver-webt" die Tageszeitung?"
Interessant auch folgender Satz: "Web-Leser sind nahezu konditioniert, publizistische Inhalte im Web für kostenlos zu halten. Zugleich erwarten sie von diesen Inhalten bestmögliche Qualitäten und beschweren sich über alles, was dem nicht genügt. "
Ja, stimmt. Und da wollen wir etwa nix vom "größten Image-Gau" (wie in oben genannten Text) lesen. Nachzulesen bei Kollege Bastian Sick (S. 44), dessen Buch "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod" (8,90 Euro) übrigens mittlerweile rund 850000 Mal verkauft wurde, Teil 2 soll im September erscheinen [Quelle: "Hamburger Morgenpost"].
Netzjournalist - 2005/04/06 14:11
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