Partizipativer Journalismus bei der "FAZ am Sonntag" ist, wenn die Leser sich an einem Text beteiligen dürfen - und dabei doch ein Murx rauskommt, weil die Hauptautoren von ihren Thesen nicht lassen können.
Partizipativer Journalismus wäre es, wenn die "FAZ am Sonntag" den Text in einem Wiki ins Netz gestellt hätte und einmal zwei Wochen abgewartet hätten, was die Leser daraus machen. Jeder Beteiligte oder Interessierte hätte dabei mitverfolgen können, wie sich der Text verändert. Und ich wette eine gute Flasche Wein, dass der Text um Klassen besser geworden wäre, als die drei Seiten, welche in der FAS gedruckt wurden.
Wenn diese Journalisten wenigstens schreiben könnten! Spätestens bei der Neuschöpfung »bottom down« konnte ich die Zeitung vor Lachen nicht mehr festhalten.
Partizipativer Journalismus ist, wenn...
Partizipativer Journalismus wäre es, wenn die "FAZ am Sonntag" den Text in einem Wiki ins Netz gestellt hätte und einmal zwei Wochen abgewartet hätten, was die Leser daraus machen. Jeder Beteiligte oder Interessierte hätte dabei mitverfolgen können, wie sich der Text verändert. Und ich wette eine gute Flasche Wein, dass der Text um Klassen besser geworden wäre, als die drei Seiten, welche in der FAS gedruckt wurden.
Jürg