Fluktuation bei Watchblogs
Das Bildblog, das seit heute übrigens in einem neuen Layout erscheint, hat einen weiteren Nachahmer gefunden: Das Österreich-Blog beobachtet die mit großem Ballyhoo am 1. September gestartete Tageszeitung "Österreich" (via "taz").
Watchblogs kommen und gehen. Die Macher des ORFblog, welches den österreichischen Rundfunk im Visier hatte, haben kürzlich hingeschmissen: "Weder die Zeit, noch die nötigen Sponsoren sind vorhanden, um das Projekt weiterhin am Leben zu halten", heißt es auf der Website. Eine Pause legt seit Mitte September der schärfste Kritiker der "Ostsee-Zeitung", Ulrich Meyke, ein. Nach 3.000 Einträgen plage ihn unter anderem die Langeweile beim Lesen dieses Blattes, sagt Meyke. In einem halben Jahr wolle er entscheiden, ob er weiter macht.
Eine Übersicht deutschsprachiger Watchblogs finden Sie im Beitrag "Ungebetene Kritiker", der zuerst im "journalist" 1/2006 erschienen ist.
Watchblogs kommen und gehen. Die Macher des ORFblog, welches den österreichischen Rundfunk im Visier hatte, haben kürzlich hingeschmissen: "Weder die Zeit, noch die nötigen Sponsoren sind vorhanden, um das Projekt weiterhin am Leben zu halten", heißt es auf der Website. Eine Pause legt seit Mitte September der schärfste Kritiker der "Ostsee-Zeitung", Ulrich Meyke, ein. Nach 3.000 Einträgen plage ihn unter anderem die Langeweile beim Lesen dieses Blattes, sagt Meyke. In einem halben Jahr wolle er entscheiden, ob er weiter macht.
Eine Übersicht deutschsprachiger Watchblogs finden Sie im Beitrag "Ungebetene Kritiker", der zuerst im "journalist" 1/2006 erschienen ist.
Netzjournalist - 2006/10/25 11:34
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